Radebeul, Schüler & Zeitung

Der kleine Tasmanische Teufel stirbt aus

In etwa 25 Jahren wird der Tasmanische Teufel aussterben. Schuld daran ist ein Krebs auch genannt DFTD. DFTD ist sichtbar durch einen kleinen Punkt im Gesicht. Viele Jahre beobachteten Forscher einen Tasmanischen Teufel namens Cedric.  

Sie spritzen ihm eine Krebszelle. Cedrics Immunsystem währte die Krankheit ab. Danach spritzten sie ihm eine andere Krebszelle und das Tier erkrankte wieder. Diesen Test führten die Forscher durch, um ein Gegenmittel für DFTD zu finden. Zirka 200 Exemplare sind schon in Zoos untergebracht, um die Tiere dort zu versorgen.

Mehr über den kleinen Tasmanischen Teufel

Um Futter zu finden marschieren die Tiere manchmal bis zu 16 Kilometer weit. Dadurch, dass sie alles essen halten sie den Wald sauber. Wenn er jagt färben sich seine Ohren rot. Tasmanische Teufel bekommen 50 Junge auf einmal. Aber eine Mutter hat nur vier Zitzen, dadurch überleben nur die vier, die sie finden. Sind die Kleinen groß genug, reiten sie auf dem Rücken der Mutter. Nach sechs Monaten verlassen die Neuankömmlinge sie. Tasmanische Teufel haben viele Verwandte mit schrägen Namen zum Beispiel die  Doppelkammbeutelmaus. Die Tiere wurden früher als Schädlinge betrachtet. Tasmanische Teufel wurden ebenso wie der Tasmanische Tiger gejagt. 1936 starb der Tasmanische Tiger aus. Zum Glück wurde der Tasmanische Teufel per Gesetzt geschützt.

Wenke Johanna Leineweber, Klasse 4, Freie Celestin-Freinet-Schule    

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