Radebeul, Schüler & Zeitung

Der Traum vom Modedesign

Viele träumen davon Modedesigner zu werden. Doch ist das denn für jeden geeignet? Hier ein paar Voraussetzungen für diesen Beruf: Man muss talentiert sein, man muss sich mit Farbkombinationen auskennen und man braucht eine ruhige Hand.

Als Modedesigner hat man seinen Arbeitsplatz meistens in Modeateliers. Genauso gut kann man aber auch Kostüme für Theater oder Filme gestalten. Für Modemagazine kann man jedoch auch Sachen produzieren oder man verkauft es einfach in Läden. Designer beobachten die Leute auf den Straßen und bekommen dadurch einen guten Eindruck und Ideen. Sie produzieren Sachen für Damen, Herren und Kinder. Deshalb sind sie nie an einen festen Ort sondern immer unterwegs.

Das nötige Handwerkszeug für diesen Beruf lernt man in der Ausbildung zum Modedesigner. Einem wird beigebracht, wie man eine detaillierte Skizze anfertigt, wie man eine Schnittschablone herstellt und welche Fertigungstechniken es gibt. Außerdem erfährt man einiges über die Farblehre und wie man mit Computer-Design-Software arbeitet. Da für die Entwürfe aktuelle Modetrends berücksichtigt werden müssten, ist es zudem wichtig, dass man lernt, wie man aktuelle Markttrends erfasst und umsetzt.

Lorien Schmidt, Klasse 4, Freie Celestin-Freinet-Schule    

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