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Schüler lernen Zeitung machen

Zum Projekt SchülerSZ haben sich am Montag Redakteure und Nachwuchsjournalisten im Haus der Presse kennengelernt. 

Felicitas Krügel (li.) und Jonas Paul Schreiber ließen sich am Montag von Carina Brestrich ins Zeitungsmachen einweihen. So wie die beiden Gymnasiasten lernten gestern mehr als 50 Schüler die Redakteure kennen, die sie beim anspruchsvollen Projekt SchülerSZ begleiten und unterstützen werden. Sie alle waren der Einladung zum Auftakt ins Haus der Presse gefolgt.

 Am 7. Juli erscheint die SchülerSZ, eine Ausgabe der Sächsischen Zeitung, die zu großen Teilen von Schülern gemacht wird – eine Zeitung, in der sie mit ihren jungen Augen auf unseren Alltag schauen. Der Dresdner Veranstaltung folgen weitere im Verbreitungsgebiet der SZ. Insgesamt sind es über 150 Schüler, die sich an der SchülerSZ beteiligen.

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Arbeiten, wo andere Urlaub machen

Die SZ-Redaktion in Zittau sucht Journalisten, die auf Pauschalbasis mitarbeiten wollen. Sie wohnen und arbeiten in einer der schönsten Gegenden Deutschlands, in der es die kleinste Uni Sachsens, eine Hochschule, das kleinste Mittelgebirge der Republik, das Dreiländereck mit Polen und Tschechien, eine reiche Kleinkunstlandschaft, ein Theater und mehr zu entdecken gibt.

Wenn Sie interessiert sind, Journalismus studiert oder berufliche Erfahrungen bei einer Tageszeitung gesammelt haben, bewerben Sie sich bei Redaktionsleiter Thomas Mielke, SZ Zittau, Neustadt 18, 02763 Zittau oder per Mail bei mielke.thomas@dd-v.de

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Junge Zeitungsmacher im Haus der Presse

Die sächsische Schülerzeitungsakademie hatte am Wochenende Premiere im Haus der Presse. Dabei hieß es für 30 Schüler: Abgucken erlaubt.

Wie schreibe ich einen Text so, dass ihn jeder lesen muss? Wie sehen meine Fotos noch cooler aus? Und wie kann ich mit einfachen Mitteln meine Zeitung wie eine professionelle aussehen lassen? Antworten auf diese Fragen gab es am Sonnabend bei der ersten sächsischen Schülerzeitungsakademie im Haus der Presse.30 Nachwuchsjournalisten aus dem gesamten Freistaat lernten in mehreren Workshops, wie sie ihre Schülerzeitung noch besser machen und was sie sich dabei von der Sächsischen Zeitung abschauen können. Außerdem bekamen die Nachwuchsschreiber Tipps, wie sie nach der Schule weiter an ihrer Journalistenkarriere basteln können.

Organisiert wurde der Tag vom Verein Jugendpresse Sachsen in Zusammenarbeit mit der Sächsischen Zeitung. Der Verein kümmert sich um die Förderung des journalistischen Nachwuchses und unterstützt junge Medienmacher.

Wer sich jetzt ärgert, dass er nicht dabei war: Nächstes Jahr soll es wieder eine Schülerzeitungsakademie geben, verspricht die Jugendpresse Sachsen.

Mehr Informationen zum Verein und der Akademie gibt’s unter: www.jugendpresse-sachsen.de

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Tapetenwechsel bei sz-online

Das Internetportal der Sächsischen Zeitung wird in den kommenden Monaten neu gestaltet. Daran können sich auch die Leser beteiligen. 

Zugegeben, so langsam wird es Zeit: Wir planen für die kommenden Monate einen Relaunch unseres Portals. Momentan gibt es für das neue sz-online.de die beiden unten abgebildeten Entwurfsskizzen – und natürlich sehr unterschiedliche Meinungen dazu. Einer der beiden Vorschläge bleibt dicht am bereits bestehenden Layout, bei dem anderen Konzept haben die Screendesigner ihrer Kreativität freien Lauf gelassen.

Welche Variante macht auf euch den besseren Eindruck? Habt ihr Ideen, wie wir sz-online.de künftig gestalten sollen? Und über welche Elemente sollte die Webseite unbedingt verfügen? Zunächst sammeln wir eure Meinungen, Wünsche und Ideen. Aber auch danach halten wir euch auf Facebook über den aktuellen Stand des Projektes auf dem Laufenden.

Variante 1: Weiterentwicklung     

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Variante 2: Harter Schnitt

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SZ-Azubis entwerfen Berufsschulplaner

Am 1. Juni soll der Kalender unter dem Namen „Verplant?!“ erscheinen. Schon jetzt rührt das Team dafür die Werbetrommel.

Langsam geht es in die heiße Phase: Die SZ-Azubis arbeiten täglich an ihrem ersten eigenen Produkt, dem Berufsschulplaner „Verplant?!“. Der soll am 1. Juni 2012 erscheinen und an Dresdner Azubis verkauft werden.

Das Cover und Gesamtlayout des Kalenders stehen fest und der Anzeigen- und Redaktionsschluss mit Ende März unmittelbar bevor. Die einzelnen Teams arbeiten deshalb auf Hochtouren! Das Redaktionsteam tippt fleißig alle Texte, um die Berufsschüler mit interessanten und wissenswerten Themen zu begeistern.

 

Und das Azubi-Anzeigenteam führt täglich Telefonate sowie Verkaufsgespräche, um die Dresdner Kunden von diesem neuen Produkt zu begeistern. Besonders freuen sie sich Anzeigenkunden wie die Centrum Galerie gewonnen zu haben.

In der vorigen Woche bekamen die Azubis sogar die Möglichkeit,  das Projekt bei der IHK vorzustellen und stießen dabei auf großen Zuspruch und Unterstützung. Mit Hilfe der Sächsischen Bildungsagentur wollen sie nun für die Vermarktung des Berufsschulplaners direkt an die Berufsschulen herantreten. Ergänzend werden ab Mitte April Plakate an den Dresdner Schulen auf das Produkt aufmerksam machen. Darüber hinaus startet in Kürze eine City-Cards-Verteilungsaktion – überall dort, wo sich junge Leute treffen. Damit wollen die Azubis bereits jetzt auf das Produkt aufmerksam und die Jugendlichen neugierig machen.

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Der mit dem Wolf tanzt

Stell Dir vor, Du bist am Ende der Welt, aber es gibt hier tolle Menschen, Geschichten und Mittagsversorgung: Die  Nieskyer SZ-Redaktion sucht einen handwerklich sicheren Journalisten, der die Mannschaft mit Witz, Charme und Tatendrang bereichern will.

 

 

 

Voraussetzungen: Lokalpatriotismus, Kreativität, Freude am Zeitungmachen, Begeisterung für Menschen und Themen.

Wir bieten: Eine tolle Truppe, Spaß im Redaktionsalltag, Geld.

Bewerbungen gehen an Redaktionsleiter Wulf Stibenz.

Telefon: (03588) 2536 5550
stibenz.wulf@dd-v.de

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Jürgen Klinsmann besucht die SZ

Der US-amerikanische Nationaltrainer hat sich gestern im Haus der Presse umgeschaut – und uns ein Interview gegeben.

Jürgen Klinsmann erlebte Dresden gestern auf besondere Art: Am Vormittag drehte der 47-Jährige im Wagen seines Partners Hyundai drei Runden um die Frauenkirche. Der Autopresse wurde ein neues Modell vorgestellt. Am Nachmittag stieg der Trainer des deutschen Sommermärchens 2006 der Sächsischen Zeitung aufs Dach, schaute über Dresden und staunte, wie die Stadt die Flutfolgen gemeistert hat.

 Jürgen Klinsmann ist nun US-Auswahltrainer, verfolgt aber sein Ex-Team immer noch genau. „Jogi Löw macht einen super Job“, sagte er im SZ-Interview über seinen Nachfolger im DFB-Team.

„Mein neues Leben in den USA:“ Lest das Interview der SZ-Redakteure mit Jürgen Klinsmann in der heutigen Ausgabe oder hier (kostenpflichtig).